Geomagnetische Stürme 2 Juni 2025

Am Montag, den 2. Juni 2025, wird ein kIndex von 7 gemessen, was auf eine starke geomagnetische Aktivität hinweist, die als geomagnetischer Sturm klassifiziert wird. In dieser Phase kommt es zu intensiven Wechselwirkungen zwischen dem Sonnenwind und dem Erdmagnetfeld, was häufig zu beeindruckenden Polarlichtern in hohen Breitengraden führt. Für wetterempfindliche Personen kann ein solcher geomagnetischer Sturm körperliche und psychische Auswirkungen haben. Viele berichten von einer erhöhten Anfälligkeit für Kopfschmerzen, Migräne und Schlafstörungen. Darüber hinaus können Stimmungsschwankungen oder ein allgemeines Unwohlsein auftreten. Sensible Menschen sind oft stärker von den Veränderungen des geomagnetischen Feldes betroffen, da sie empfindlicher auf Umweltveränderungen reagieren. Es ist ratsam, während Perioden starker geomagnetischer Aktivität auf den eigenen Körper zu hören, Stress zu vermeiden und gegebenenfalls Entspannungstechniken anzuwenden. Bei Bedarf kann auch der Kontakt zu einem Gesundheitsdienstleister hilfreich sein.